Chronik der Klosterfrauen von Kößlarn
Die Angaben stammen teilweise aus dem Archiv des Mallersdorfer Mutterhauses

1. Mallersdorfer Schwestern des Kößlarner Klosters

Zur Eröffnung der Kinderbewahranstalt am 4. April 1904 kamen die ersten Mallersdorfer Schwestern nach Kößlarn. Seitdem lebten stets drei bis vier Schwestern in unserem Kloster. Eine Schwester war für die Pflege der Kinder verantwortlich. Anfangs waren es im Schnitt ca. 30 Kinder die zu betreuen waren. Eine weitere Schwester war zuständig für die ambulante Krankenpflege. Diese musste oft lange und mühsame Wege zu Fuß zu den Kranken zurücklegen. Ganz schlimm war das in den langen Wintertagen wenn sie nachts zu Krankenbesuchen und Krankenwache gerufen wurde. Eine dritte Schwester war eingesetzt in der Privatschule des Kindergartens. Mädchen, die bereits der Werktagsschule entwachsen waren, wurde Gelegenheit geboten, sich in allen Zweigen weiblicher Handarbeit eine vollkommene Fertigkeit anzueignen. Auch war sie in der Volksschule als Handarbeitslehrerin eingesetzt.

Zurzeit leben drei Mallersdorfer Schwestern in Kößlarn.
Schwester Basilea hatte lange Jahre die Leitung des Kindergartens inne und gab sie im Jahre 2001 aus Altersgründen ab. Mangels Nachwuchs an jungen Schwestern wurde die Leitung an eine weltliche Mitarbeiterin abgegeben. Vor kurzem schied Schwester Basilea ganz aus dem Kindergarten aus und steht den Mitarbeiterinnen ehrenamtlich zur Seite. Schwester Henrike, die bisher als Handarbeitslehrerin in der Volksschule tätig war, schied hier 2007 aus, diese Stelle konnte ebenfalls nicht mehr mit Schwestern besetzt werden. Die Ambulante Krankenpflege, deren Leitung ebenfalls viele Jahre lang Schwester Basilea inne hatte, musste von staatlicher Seite 1995 vom Kindergarten abgetrennt werden, sie wird heute in einem eigens dafür gegründeten Verein, dem „Josefiverein“, weiter geführt.
Seit jeher kümmern sich die Schwestern um den Blumenschmuck und die Wäsche in der Kirche und sind in kirchlichen Gremien und in der Jugendarbeit tätig. Außerdem kochen sie für den Josefiverein das „Essen auf Rädern“. Die Kößlarner Schwestern sind seit jeher eine große Bereicherung unseres Marktes und der Pfarrei. Hoffen wir, dass sie uns noch lange erhalten bleiben.

Seit der Eröffnung des Kindergartens im Jahr 1904 sind stets drei bis vier Mallersdorfer Schwestern im Kößlarner Kloster beschäftigt.

Sr. M. Yvetta Wieser
Oberin und Kindergärtnerin
in Kößlarn von 9. April 1904 bis 7. September 1912
+ 22. Oktober 1927

Sr. M. Helwerda Pieger
Krankenschwester
in Kößlarn von 9. April 1904 bis 14. Oktober 1912
+ 9. September 1963

Sr. M. Alderich Grassl
in Kößlarn von 9. April 1904 bis 7. Juni 1904
+ 30. März 1949

Sr. M. Gosaria Lehmeier
in Kößlarn von 8. Juni 1904 bis November 1906
+ 8. März 1908

Sr. M. Christina Schäfer
in Kößlarn von 13. November 1906 bis 24. April 1907
+ 24. April 1907

Sr. M. Hugonia Küblbeck
in Kößlarn von 23. November 1910 bis 5. April 1911
+ 9. Juni 1939

Sr. M. Thiagrina Pflaum
in Kößlarn von 3. April 1911 bis 12. Januar 1917
+ 4. Juli 1960

Sr. M. Charitina Schulz
Oberin und Haushälterin
in Kößlarn von 7. September 1912 bis 17. September 1917
+ 23. August 1937

Sr. M. Reineldis Rusch
in Kößlarn von 28. Juli 1913 bis 20. September 1915
+ 3. Juni 1956

Sr. M. Erinharda Gerstl

Handarbeitsschwester (Oberin von 1937 bis 1970)
Ehrenbürgerin 9. Oktober 1974
in Kößlarn von 6. April 1917 bis 26. Juli 1975
+ 1. August 1975

Sr. M. Hiltruda Koppl
in Kößlarn von 15. November 1916 bis 27. Mai 1917
+ 27. Mai 1917

Sr. M. Alexia Rötzer
in Kößlarn 17. September 1917 bis 18. September 1931
Oberin von 1926 bis 1932
+ 22. Mai 1932

Sr. M. Paschalia Lanzl
in Kößlarn von 4. Oktober 1918 bis 17. Mai 1919
+ 21. Februar 1921

Sr. M. Parentia Bauer

Ambulante Krankenschwester
in Kößlarn von 11. April 1919 bis 10. Februar 1965
+ 14. Juni 1975

Sr. M. Syra Veitl
in Kößlarn von 1. September 1919 bis 4. April 1921
+ 25. Dezember 191946

Sr. M. Hadlina Simon
Handarbeitslehrerin
in Kößlarn von 2. Oktober 1925 bis 4. Mai 1926
+ 6. November 1961

Sr. M. Hermina Steigenberger
in Kößlarn von 21. Juli 1927 bis 15. September 1928
+ 19. Dezember 1983

Sr. M. Joel Grimbs
Kindergärtnerin
in Kößlarn von 13. September 1928 bis 3. Oktober 1933
+ 21. August 1959
Sr. M. Tharsilia Brukmüller
Oberin
in Kößlarn von 29. April 1932 bis 12. September 1935
+ 17. September 1979

Sr. M. Poma Hadersbeck
Kindergärtnerin
in Kößlarn von 7. Oktober 1933 bis 7. Oktober 1935
+ 30. Mai 1959

Sr. M. Sexburga Kainz
in Kößlarn von 5. Oktober 1935 bis 7. August 1936
+ 10. August 1974
Sr. M. Gumara Hotter
in Kößlarn von 13. September 1935 bis 9. September 1937
+ 15. Januar 1954

Sr. M. Genta Kuchlbauer
Kindergärtnerin
in Kößlarn von 9. November 1936 bis 22. Mai 1942
+ 3. August 1983

Sr. M. Imitheria Burger
Kindergärtnerin
in Kößlarn von 22. Mai 1942 bis 4. Juli 1942
+ 11. November 1966

Sr. M. Chiara Lautenbacher

Kindergärtnerin (Oberin von 1970 bis 1991)
Ehrenbürgerin 5. April 1981
in Kößlarn von 31. August 1942 bis 27. Mai 2002
+ 2. Juli 2004

Sr. M. Basilea Kirsch

Kindergartenleitung von September 1983 bis September 2001
Ehrenbürgerin 8. Juli 2005
in Kößlarn seit 24. April 1964

Sr. M. Henrike Andraschko

Handarbeitslehrerin
Oberin seit 2. April 1991
Ehrenbürgerin 8. Juli 2005
in Kößlarn seit 5. August 1965

Sr. M. Dagmar Frisch

Kindergärtnerin
in Kößlarn von 2. Mai 1987 bis 23. August 1993
jetzt in Zweibrücken

Sr. M. Susanne Robl
Kindergärtnerin
in Kößlarn 27. August 1983 bis 14. Februar 1994
jetzt ausgetreten

Sr. M. Antilia Holzner

Kindergärtnerin
in Kößlarn von 30. August 1994 bis 2. August 1996
jetzt im Mutterhaus Mallersdorf

Sr. M. Dowina Bauernfeind

Kindergärtnerin
in Kößlarn von 1. September 1996 bis 30. Mai 1998
jetzt an der Pforte Schwesternkrankenhaus St. Maria

Sr. M. Gudrun Babinger

Hauswirtschaft
In Kößlarn seit 1. September 2001


2. Aus Kößlarn stammende Klosterfrauen

Sr. M. Ilse Hasmeier Christine

Geboren am 23. Juni 1946 in Leithen, Gemeinde Kößlarn,
eingetreten in die Gemeinschaft der armen Franziskanerinnen am 15. August 1959.
Eingekleidet wurde sie am 27. Juni 1968.
Die hl. Profess legte sie am 17. September 1970 ab.
Das ewige Gelübde legte sie ab am 21. April 1977.
Sr. M. Ilse war als Erzieherin tätig: von 1969 bis 1997 im Kinderheim St. Josef, in Parsberg und von 1997 bis März 2010 in Regensburg, Kinderheim St. Leonhard.
Dort war sie eingesetzt in der Hauswirtschaft und Pfortendienst.
Im März 2010 wurden die Mallersdorfer Schwestern von St. Leonhard aus Altersgründen zurückgezogen.

Sr. M. Edisa Banshammer

Geboren am 14. November 1928 in Rottmaier, Gemeinde Malching,
eingetreten ins Kloster Mallersdorf am 18. März 1953,
eingekleidet am 24. März 1955.
Die Hl. Profess legte sie ab am 22. Mai 1958.

Sr. M. Sigmara Hirler Maria


Geboren am 23. Oktober 1930 in Hurn, Gemeinde Malching,
eingetreten in die Gemeinschaft der armen Franziskanerinnen von der Hl. Familie am 24. September 1959.
Die Einkleidung erfolgte am 29. März 1962.
Die Profess legte sie am 17. September 1964 ab.
Ausgebildet als Köchin war sie von 1963 bis 1987 in der Kneippschen Kinderheilstätte in Bad Wörishofen tätig, ab 1987 kocht Sr. M. Sigmara in der Mutterhausküche.

Sr. M. Theona Hirler Katharina

Geboren am 17. November 1931 in Hurn, Gemeinde Malching,
eingetreten in die Gemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Hl. Familie am 27. Januar 1956.
Eingekleidet wurde sie 1. August 1957.
Die hl. Profess legte sie am 27. Oktober 1960 ab.
Sie wurde als Hauswirtschaftsmeisterin ausgebildet und war in den Filialen Niederalteich, Cham, Kreiskrankenhaus Freising (Vinenzium) tätig.
Ab 1993 ist Sr. M. Theona im Mutterhaus im Wirtschaftlichen Bereich tätig.

Sr. M. Hunildis Hauner Theresa

Geboren am 10. Januar 1903 in Steinberg, Pfarrei Kößlarn,
eingetreten am 2. Februar 1926 in den Orden der Hl. Vinzent von Paul (Barmherzige Schwestern) in München.
Die heilige Profess legte sie 21. September 1928 ab.
Sr. M. Hunildis arbeitete an mehreren Einsatzorten als Krankenschwester.
Nach ihrer Profess war sie im Krankenhaus München-Schwabing tätig.
Sie starb am 25. Juli 1951 in München

Sr. M. Fortis Himmelsdorfer

Geboren am 24. Juni 1928 in Hurn, Gemeinde Malching,
eingetreten ins Kloster der armen Franziskanerinnen 6. Februar 1954.
Einkleidung war am 29. September 1955.
Profess am 23. Oktober 1958.
40jähriges Jubiläum am 23. Oktober 1998
50jähriges Jubiläum am 23. Oktober 2008

Sr. M. Leonita Traunfelder Magdalena

Geboren am 5. Juli 1914 in Fürstenfeldbruck, aufgewachsen in der Pfarrei Kößlarn,
eingetreten in die Ordensfamilie der armen Franziskanerinnen am 21. Juli 1934.
Das Ordenskleid erhielt sie am 11. April 1935.
Am 19. Mai 1938 weihte sie sich durch die hl. Ordensprofess Gott dem Herrn.
Sr. M. Leonita war als Schneidermeisterin ausgebildet. Sie war aber dann bei Heimkindern tätig und später auch als Oberin im Kinderheim Parsberg.
Sie ist am 14.07.1986 gestorben.

Sr. Theresa Anzinger Maria OSB

Geboren in Kößlarn am 8. Juli 1894,
eingetreten ins Kloster St. Gertrud in Tettenweis am 31. Juli 1926.
Das Ordensgewand erhielt sie am 29. Juni 1929.
Am 2. Juli 1929 weihte sie sich Gott in der zeitlichen Profess.
Am 2. Juli 1932 vollzog sie ihre ewige Hingabe.
Am 2. Juli 1954 feiert sie das 25jährige Profess und am 2. Juli 1969 das 40jährige.
Am 27. Juli 1973 wurde sie von Gott heimgerufen.

Sr. M. Genoveva Abtmeier Maria

Geboren am 30. Januar 1925 in Veitlöd, Gemeinde Hubreith.
Eintritt ins Kloster St. Paulusstift Altötting am 31. Juli 1950.
Die Einkleidung erfolgte am 02. Februar 1951.
Ihre hl. Profess legte sie am 10. Februar 1952 in Herxheim ab.
Das Silberjubiläum feierte sie 1977. Gestorben ist sie am 06. April 1990.

Sr. M. Fintana Riedl
Geboren am 5. Februar 1913 in Gindl, Gde. Wiesing, Pfarrei Kößlarn.
Die Ordensprofess war am 29. April 1936.
Bis 1972 tätig im Krankenhaus in Passau als Sakristanin, ab 1972 im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Regensburg als Näherin, zuletzt im Altenheim St. Michael in München.
Heimgang am 9. April 1997.

Sr. M. Blandina Brunner Kreszenz

Geboren am 17. März 1893 in Ebertsfelden,
eingetreten in die Abtei St. Gertrud in Tettenweis am 23. April 1924.
Die Einkleidung erfolgte am 19. März 1925.
Am 21. März 1927 legte sie die ewige Profess ab.
Von Gott heimgerufen wurde sie am 14. Juli 1962.

Sr. M. Lukana Buchmann

Geboren am 26. Mai 1921, kam als Heimatvertriebene mit den Angehörigen nach Kößlarn und wohnten am Anger,
eingetreten ins Kloster der armen Franziskanerinnen am 17. August 1950,
eingekleidet am 05. April 1951.
Die hl. Profess war am 20. Mai 1954.

Sr. M. Ambrosia Gotter

Geboren am 12. Februar 1911 in Ebertsfelden,
eingetreten ins Kloster der Blauen Schwestern am 6. Februar 1931.
, Eingekleidet wurde sie am 22. Mai 1935.
Am 18. November feierte sie ihr 70 jähriges Jubiläum.
Sie ist verstorben am 20. Dezember 2006.

Sr. M. Monalda Sommer Katharina
Geboren im Jahr 1910 in Ragern, Gemeinde Hubreith.
Die hl. Profess legte sie im Jahr 1937 ab.
Sie arbeitete an folgenden Stellen:
1934 – 1037 im Krankenhaus München-Schwabing in der Krankenpflege,
1937 – 1939 in der Chirurgischen Klinik München in der Küche,
1939 – 1946 im Krankenhaus Grafenau in der Krankenpflege,
1946 – 1972 im Krankenhaus Peiting in der Krankenpflege,
1972 – 1986 in Fischers Kreisaltenheim Erding in der Pflege.

Sr. M. Irene Walddobler
Geboren in Wendlmut, Pfarrei Aigen a. Inn am 13. November 1863 als Ökonomenstochter,
eingekleidet 1894 in Burghausen (damals Englische Fräulein).
Oberin des Lokalhauses in Burghausen von 1916 bis 1928.
Gestorben am 17. September 1928 in Burghausen.
Wann die Walddoblers von Wendlmut nach Kößlarn verzogen sind, ist nicht bekannt.
Bekannt ist jedoch, dass sie 1908 in Kößlarn einen Bäckereibetrieb errichteten, den sie 1930 an die Eheleute Karl und Waldburga Niebauer verkauften.

Sr. M. Magita Käfler

Geboren am 3. Juni 1894 in Kößlarn,
eingetreten in den Orden des Hl. Vinzenz von Paul (Barmherzige Schwestern) im Jahr 1922,
war 25 Jahre in der ambulanten Krankenpflege als Krankenschwester in Bad Tölz tätig.
Zu ihrem Schöpfer heimgegangen ist sie am 14. Juli 1957.

Sr. M. Silvia Enthofer Maria

Geboren am 20 Mai 1931 in Thanham.
Eintritt ins Kloster der armen Franziskanerinnen am 19. August 1947.
Von 1947 bis 1949 besuchte sie in Mallersdorf die Fachschule für Kindergärtnerinnen und legte 1949 die Staatsprüfung mit gutem Erfolg ab.
Am Schutzengelfest 2. Oktober 1951 empfing sie mit inniger Freude das Ordenskleid.
Nach dem Kanonischen Noviziatjahr war sie im Franziskushaus in Altötting.
Trotz schwerer Krankheit durfte sie im Marianischen Jahr am 21. Oktober 1954 die hl. Profess ablegen.
Ab 2. September 1997 war sie im Krankenhaus St. Maria in Mallersdorf.
Am 2. September 1997 erlöste der Herr seine Braut von ihrem schweren Leiden.

Sr. M. Engelberta Lindner Anna

Geboren am 26. Jli 1894 in Leithen.
Eintritt ins Kloster Provinz- u. Missionshaus „Heilig Kreuz“ in Altötting.
Die hl. Profess war im Jahr 1922.
Ausbildung als Lehrerin im Schuldienst.
1926 kam sie nach Aliwal North, Südafrika.
Verstorben am 11. Dezember 1984.

Sr. M. Bernhilde Goderer Anna

Geboren am 10. Februar 1911 in Sunklöd.
Sie wurde am 11 Februar 1911 getauft und am 6. Mai 1922 gefirmt.
Eintritt am 15 Mai 1929 bei den Fraziskanerschwestern in Völklabruck.
Sechs Monate später meldete sie sich freiwillig zur „ Mutter Pia`s „ Gemeinschaft in Conception, Missouri, wo sie am 19. September 1931 ihr erstes Gelübde ablegte.
Verstorben am 8 Oktober 1992 in Servennah, Missouri.

Sr. M. Gratiosa Leitl Rosa

Geboren am 3. Juni 1894 in Thanham.
Eintritt ins Kloster der armen Franziskanerinnen in Mallersdorf am 27. Februar 1914.
Eingekleidet wurde sie am 29. März 1914.
Am 20. Juni 1920 weihte sie sich Gott in der hl. Profess.
Unmittelbar nach dem ersten Noviziatsjahr bekam sie als Haus- u. Küchenschwester die Filiale München, Thalkirchenerstr. angewiesen.
Im März 1943 erhielt sie als neuen Wirkungskreis die Filiale St. Konrad-Haus in Obertraubling.
1980 kehrte sie heim nach St. Maria in Mallersdorf.
Am 3. April 1987 holte sie der Herrgott heim in sein Reich.

Sr. M. Jrmtraud Tittl Marianne

geboren am 25. Februar in Linz/Kösch Sudetenland.
Kam nach dem Krieg nach Kößlarn und verbrachte hier ihre Schulzeit.
Eingetreten in Kloster St. Paulusstift in Altötting am 29. Juni 1952.
Eingekleidet wurde sie im St. Paulusstift in Herxheim am 10. Februar 1953.
Die hl. Profess erhielt sie 2. Februar 1955.